Lehrinhalte
[b]INHALT UND AUFBAU:[/b] Das Seminar behandelt Elemente der Parteiendemokratie in Deutschland am Beispiel eines Parteitages. Das Seminar beginnt aus gegebenen Anlass mit den aktuellen Ereignissen rund um die Landtagswahl in Hessen. Es folgt eine Literaturbasierte Einführung in wesentliche Grunddimensionen der Parteiendemokratie der Bundesrepublik, die vom Dozenten gestaltet wird. Das Herzstück des Seminars im zweiten Teil ist eine Simulation eines Parteitages mit den entsprechenden Rollen, die durch die Studierenden verkörpert werden. Am Beispiel dieses Planspiels sollen grundlegende Aspekte der Demokratie, wie das Mehrheitsprinzip, das Geheimnis der Wahl, die Bedeutung von Regeln und des demokratischen Diskurses reflektiert werden. Um die theoretischen Erfahrungen mit der politischen Praxis zu konfrontieren erfolgt zudem der Besuch eines realen Parteitages (nähere Informationen folgen).
[b]LERNZIELE: [/b]Ziel des Seminars ist es, den Studierenden Grundkenntnisse des politischen Systems der Bundesrepublik und der Funktionsweise von politischen Parteien zu vermitteln. Studierende können nach Abschluss des Seminars bestimmte Abläufe und Elemente der Parteiendemokratie analytisch reflektieren und bewerten.
[b]LERNMITTEL:[/b] Für die einzelnen Sitzungen werden konkrete Literaturhinweise gegeben. Darüber hinaus bietet ein Semesterapparat die Möglichkeit eines weiteren Zugriffs auf entsprechende Literatur. Anhand einer erweiterten Literaturliste kann eine eigene Fokussierung eingeleitet und durch zusätzlich recherchierte Literatur vertieft werden. Zudem gibt es zu den Einführungssitzungen Powerpoint-Präsentationen, die bei Moodle herunter geladen werden können.
[b]ANFORDERUNGEN:[/b] Dies ist ein Mitmach-Seminar. Es geht darum, die Logik von Parteien durch das Planspiel erfahrbar zu machen. Das kann nur klappen, wenn alle mitmachen. Erwartet wird daher eine rege Mitarbeit und regelmäßige Anwesenheit in den Sitzungen sowie das Lesen entsprechender Texte. Für einen Leistungserwerb sind eine solche aktive Mitarbeit sowie eine Hausarbeit in der Regel erforderlich. In der Hausarbeit beantworten die Studierenden entweder eine vorgegebene Fragestellung oder fokussieren sich auf einen Gegenstand aus dem Forschungsbereich ihrer Wahl (Absprache erforderlich).
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[b]INHALT UND AUFBAU:[/b] Das Seminar behandelt Elemente der Parteiendemokratie in Deutschland am Beispiel eines Parteitages. Das Seminar beginnt aus gegebenen Anlass mit den aktuellen Ereignissen rund um die Landtagswahl in Hessen. Es folgt eine Literaturbasierte Einführung in wesentliche Grunddimensionen der Parteiendemokratie der Bundesrepublik, die vom Dozenten gestaltet wird. Das Herzstück des Seminars im zweiten Teil ist eine Simulation eines Parteitages mit den entsprechenden Rollen, die durch die Studierenden verkörpert werden. Am Beispiel dieses Planspiels sollen grundlegende Aspekte der Demokratie, wie das Mehrheitsprinzip, das Geheimnis der Wahl, die Bedeutung von Regeln und des demokratischen Diskurses reflektiert werden. Um die theoretischen Erfahrungen mit der politischen Praxis zu konfrontieren erfolgt zudem der Besuch eines realen Parteitages (nähere Informationen folgen).
[b]LERNZIELE: [/b]Ziel des Seminars ist es, den Studierenden Grundkenntnisse des politischen Systems der Bundesrepublik und der Funktionsweise von politischen Parteien zu vermitteln. Studierende können nach Abschluss des Seminars bestimmte Abläufe und Elemente der Parteiendemokratie analytisch reflektieren und bewerten.
[b]LERNMITTEL:[/b] Für die einzelnen Sitzungen werden konkrete Literaturhinweise gegeben. Darüber hinaus bietet ein Semesterapparat die Möglichkeit eines weiteren Zugriffs auf entsprechende Literatur. Anhand einer erweiterten Literaturliste kann eine eigene Fokussierung eingeleitet und durch zusätzlich recherchierte Literatur vertieft werden. Zudem gibt es zu den Einführungssitzungen Powerpoint-Präsentationen, die bei Moodle herunter geladen werden können.
[b]ANFORDERUNGEN:[/b] Dies ist ein Mitmach-Seminar. Es geht darum, die Logik von Parteien durch das Planspiel erfahrbar zu machen. Das kann nur klappen, wenn alle mitmachen. Erwartet wird daher eine rege Mitarbeit und regelmäßige Anwesenheit in den Sitzungen sowie das Lesen entsprechender Texte. Für einen Leistungserwerb sind eine solche aktive Mitarbeit sowie eine Hausarbeit in der Regel erforderlich. In der Hausarbeit beantworten die Studierenden entweder eine vorgegebene Fragestellung oder fokussieren sich auf einen Gegenstand aus dem Forschungsbereich ihrer Wahl (Absprache erforderlich).
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- Lehrende: Eike-Christian Hornig
Semester: WT 2018/19