Lehrinhalte
- Anhand eines exemplarischen Themas: Arbeitstechniken und Forschungsfragen der Neueren Geschichte und der Technikgeschichte
- Quellenkunde der Neueren Geschichte und der Technikgeschichte
- Fragestellungen der Neueren Geschichte und der Technikgeschichte
Literatur
- Reiner Prass: Grundzüge der Agrargeschichte, Bd. 2. Vom Dreißigjährigen Krieg bis zum Beginn der Moderne (1650-1880), Köln u.a.: Böhlau, 2016.
- Gunter Mahlerwein: Grundzüge der Agrargeschichte, Bd. 3. Die Moderne (1880-2010), Köln/Weimar/Wien: Böhlau 2016.
- Frank Uekötter: Die Wahrheit ist auf dem Feld. Eine Wissensgeschichte der deutschen Landwirtschaft, Göttingen 2010.
- Juliane Czierpka/ Kathrin Oerters/Nora Thorade, Hg.: Regions, Industries, and Heritage. Perspectives on Economy, Society, and Culture in Modern Western Europe, Basingstoke/New York: Palgrave Macmillan 2015.
Voraussetzungen
Es handelt sich um eine Lehrveranstaltung mit E-Learning-Anteil und zweitägigem Blockseminar (17. und 18. Januar) Anforderungen für einen Leistungsnachweis sind neben der abschließenden Hausarbeit die Teilnahme am Blockseminar, die Lektüre der Seminartexte (nachzuweisen durch Exzerpte), die aktive Teilnahme an den Diskussionen, das Verfassen eines Thesenpapiers und die Übernahme eines Referats (15 Minuten).
Bereits vor der Blockveranstaltung fällt der E-Learning-Anteil an. Bis zum 20. Dezember müssen verschiedene Aufgaben auf Moodle bearbeitet werden (Zusammenfassung aller Texte, drei Kurzessays von je 2-3 Seiten). Verbindliche Anmeldung bis 25.10.2019 zur Vergabe des Referatsthemas unter: uhl@ifs.tu-darmstadt.de
Studierende in grundständigen Studiengängen müssen im 4. oder höheren Semester sein.
Erwartete Teilnehmerzahl
ca. 20
Offizielle Kursbeschreibung
Die neuere Geschichte und die Technikgeschichte tendieren häufig dazu, die Entwicklungen in ländlichen Räumen auf Kosten der Städte zu vernachlässigen. In dieser Veranstaltung soll zum einen herausgearbeitet werden, inwieweit ländliche Regionen für die Geschichte der Industrialisierung wichtig waren. Zum anderen werden agrarische Technologien in ihren gesellschaftlichen und kulturellen Bezügen in den Blick genommen.
Das Seminar bietet Schnittmengen zur Umwelt-, Geschlechter- und Wissensgeschichte. Der Untersuchungszeitraum reicht vom 19. Jahrhundert bis in die Gegenwart.
Online-Angebote
moodle
- Anhand eines exemplarischen Themas: Arbeitstechniken und Forschungsfragen der Neueren Geschichte und der Technikgeschichte
- Quellenkunde der Neueren Geschichte und der Technikgeschichte
- Fragestellungen der Neueren Geschichte und der Technikgeschichte
Literatur
- Reiner Prass: Grundzüge der Agrargeschichte, Bd. 2. Vom Dreißigjährigen Krieg bis zum Beginn der Moderne (1650-1880), Köln u.a.: Böhlau, 2016.
- Gunter Mahlerwein: Grundzüge der Agrargeschichte, Bd. 3. Die Moderne (1880-2010), Köln/Weimar/Wien: Böhlau 2016.
- Frank Uekötter: Die Wahrheit ist auf dem Feld. Eine Wissensgeschichte der deutschen Landwirtschaft, Göttingen 2010.
- Juliane Czierpka/ Kathrin Oerters/Nora Thorade, Hg.: Regions, Industries, and Heritage. Perspectives on Economy, Society, and Culture in Modern Western Europe, Basingstoke/New York: Palgrave Macmillan 2015.
Voraussetzungen
Es handelt sich um eine Lehrveranstaltung mit E-Learning-Anteil und zweitägigem Blockseminar (17. und 18. Januar) Anforderungen für einen Leistungsnachweis sind neben der abschließenden Hausarbeit die Teilnahme am Blockseminar, die Lektüre der Seminartexte (nachzuweisen durch Exzerpte), die aktive Teilnahme an den Diskussionen, das Verfassen eines Thesenpapiers und die Übernahme eines Referats (15 Minuten).
Bereits vor der Blockveranstaltung fällt der E-Learning-Anteil an. Bis zum 20. Dezember müssen verschiedene Aufgaben auf Moodle bearbeitet werden (Zusammenfassung aller Texte, drei Kurzessays von je 2-3 Seiten). Verbindliche Anmeldung bis 25.10.2019 zur Vergabe des Referatsthemas unter: uhl@ifs.tu-darmstadt.de
Studierende in grundständigen Studiengängen müssen im 4. oder höheren Semester sein.
Erwartete Teilnehmerzahl
ca. 20
Offizielle Kursbeschreibung
Die neuere Geschichte und die Technikgeschichte tendieren häufig dazu, die Entwicklungen in ländlichen Räumen auf Kosten der Städte zu vernachlässigen. In dieser Veranstaltung soll zum einen herausgearbeitet werden, inwieweit ländliche Regionen für die Geschichte der Industrialisierung wichtig waren. Zum anderen werden agrarische Technologien in ihren gesellschaftlichen und kulturellen Bezügen in den Blick genommen.
Das Seminar bietet Schnittmengen zur Umwelt-, Geschlechter- und Wissensgeschichte. Der Untersuchungszeitraum reicht vom 19. Jahrhundert bis in die Gegenwart.
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- Lehrende: Anonym
Semester: WT 2019/20