Digitale Lehre
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[*]Videokonferenz
[*]Lernplattform: Moodle
[*]Projektarbeit
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Lehrinhalte
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[*]Umweltgeschichte
[*]Historische Datenanalyse
[*]Globalgeschichte
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Literatur
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[*]Isenberg, Andrew C. (Hrsg.): The Oxford Handbook of Environmental History, Oxford?; New York 2014.
[*]Stephanie Posthumus, Sinclair, Stéfan, Poplawski, Veronica: „Digital Environmental Humanities: Strong Networks, Innovative Tools, Interactive Objects“, in: Resilience: A Journal of the Environmental Humanities 5/2 (2018), S. 156–171.
[*]Houser, Heather: „Climate Visualizations: Making Data Experiential“, in: Heise, Ursula K., Jon Christensen und Michelle Niemann (Hrsg.): The Routledge companion to the environmental humanities, London; New York, NY: Routledge, Taylor & Francis Group 2017, S. 358–368.
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Erwartete Teilnehmerzahl
max. 25

Offizielle Kursbeschreibung
Der Klimawandel ist in aller Munde. Die Debatten darum konzentrieren sich aber vor allem auf die Gegenwart und die Zukunft. Der Klimawandel verändert nicht erst seit gestern das Leben der Menschen, selten wird aber dessen längere Geschichte eines intensiven Blickes unterzogen. Das ausgehende 19. Jahrhundert lässt sich global als eine Schlüsselzeit zum Verständnis des Klimawandels ausmachen. Zum historischen Verständnis der klimatischen, oft technikassoziierten Veränderungen und Kontinuitäten der Umwelt lassen sich vor allem neue Werkzeuge der digitalen Geisteswissenschaften hervorragend nutzen, beispielsweise Datenanalysen. In diesem Seminar werden neue Werkzeuge und klassische Textanalyse kombiniert, um ein besseres Bild der Umweltveränderungen zu bekommen, die die Menschheit bis heute beschäftigen.

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Semester: WiSe 2020/21