Digitale Lehre
Die Veranstaltung wird im SoSe 2021 als Digitale Lehre abgehalten. Die Digitale Lehre startet in voraussichtlich in KW 15 (ab 16.04.2021).
Der technische Zugang zur Digitalen Lehre findet über Moodle statt. Dort können Sie die Vorlesung (Video/Foliensatz) herunterladen.

Literatur
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[*]M. Oechsner: Umdruck zur Vorlesung (Foliensätze und Skript).
[*]H. J. Bargel; Schulze: Werkstoffkunde, VDI-Verlag, 2012.
[*]E. Hornbogen: Werkstoffe, Springer-Verlag, 2012.
[*]Hornbogen et al.: Werkstoffe, Fragen und Antworten, Springer-Verlag, 2012.
[*]H. Ilschner: Werkstoffwissenschaften, Springer-Verlag, 2010.
[*]H. Blumenauer: Werkstoffprüfung, Dt. Verlag für Kunststoffindustrie, Stuttgart, 2012.  
[*]D. Askeland: Materialwissenschaften, Spektrum Lehrbuch, 1996
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Voraussetzungen
Erfolgreiche Kursteilnahme "Werkstoffkunde I" ist empfohlen.
Voraussetzung für die Teilnahme an der Klausur ist der erfolgreicher Abschluss des Praktikums "Werkstoffkunde II". Ohne Praktikum keine Klausur!

Erwartete Teilnehmerzahl
300

Offizielle Kursbeschreibung
[b]Lehrinhalt[/b]
Grundlagen der Festigkeitslehre und Werkstoffausnutzung sowie erweiterte Schädigungsmechansimen und Schadensbeschreibung: Grundprinzip der Bauteilauslegung, Spannungszustände, Festigkeitshypothesen, Eigenspannungen, Kerben, Werkstoffverhalten unter Ermüdungsbeanspruchung, Schadensursachen, zerstörungsfreie Prüfverfahren und Metallografie, Bruchmechanik, Korrosion, Tribologie.

[b]Lernergebnisse[/b]
Nachdem  die  Studierenden  die  Lerneinheit  erfolgreich  abgeschlossen  haben,  sollten  sie  in  der  Lage sein:
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[*]Spannungszustände zu charakterisieren und zu differenzieren.  
[*]Die mit den Spannungszuständen und dem Werkstoffverhalten verbundenen Festigkeitshypothesen zu beschreiben, anzuwenden und zu bewerten.
[*]Besonderheiten und Einflüsse von Kerbfällen zu analysieren, und auf Bauteil- und Werkstoffanwendungen zu übertragen.
[*]Einflussfaktoren auf die Ermüdungsfestigkeit zu bewerten und Methoden zu deren Beschreibung auszuwählen und anzuwenden.  
[*]Methoden zur Charakterisierung von Werkstoffzuständen anhand zerstörungsfreier Prüfungen sowie metallographischer Untersuchungen zu beschreiben.  
[*]Konzepte der Bruchmechanik anzuwenden und anhand von Gültigkeitsgrenzen zu differenzieren.  
[*]Schädigungsmechanismen durch von Korrosion und Tribologie zu beschreiben.
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Semester: SoSe 2021