Offizielle Kursbeschreibung
In der Lehrveranstaltung erarbeiten die Studierenden sowohl theoretisch als auch praktisch die Grundlagen der kritischen Diskursanalyse nach Jäger und Foucault. Im Zentrum des Erkenntnisinteresses steht hierbei die Frage nach der Thematisierung von Ernährung in den Medien, wobei die genaue Forschungsfrage innerhalb dieses Themenkomplexes von den Studierenden selbst gewählt werden kann. Mögliche Forschungsfelder sind hier beispielsweise die Thematisierung von Geschlecht und Fleischkonsum, Ernährung während der Corona-Pandemie oder auch der Zusammenhang von Ernährungspraxen und (geschlechtsspezifischen) Schönheitsidealen.
Ziel des Seminars ist es, dass die Studierenden in kleinen Arbeitsgruppen eine eigenständige Diskursanalyse durchführen und die Ergebnisse innerhalb einer schriftlichen Ausarbeitung am Ende des Seminars (Hausarbeit) festhalten können. Die Veranstaltung ist deshalb als Praxisseminar konzipiert, das im Sinne eines learning by doing die kontinuierliche Mitarbeit und Anwesenheit genau so erfordert wie die eigenständige Vor- und Nachbereitung der jeweiligen Sitzungen. Im Zentrum des Lernprozesses stehen dabei die verschiedenen Phasen der Diskursanalyse: (I) Auswahl des Diskurses und Erarbeitung der Forschungsfrage (II) Auswahl des Datenmaterials (III) Auswertung des Datenmaterials mit Hilfe der Software MaxQDA (IV) Interpretation und kritische Reflexion der Ergebnisse.
Für das Seminar sind keine Vorkenntnisse im Bereich der kritischen Diskursanalyse oder der Ernährungssoziologie erforderlich.
Online-Angebote
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In der Lehrveranstaltung erarbeiten die Studierenden sowohl theoretisch als auch praktisch die Grundlagen der kritischen Diskursanalyse nach Jäger und Foucault. Im Zentrum des Erkenntnisinteresses steht hierbei die Frage nach der Thematisierung von Ernährung in den Medien, wobei die genaue Forschungsfrage innerhalb dieses Themenkomplexes von den Studierenden selbst gewählt werden kann. Mögliche Forschungsfelder sind hier beispielsweise die Thematisierung von Geschlecht und Fleischkonsum, Ernährung während der Corona-Pandemie oder auch der Zusammenhang von Ernährungspraxen und (geschlechtsspezifischen) Schönheitsidealen.
Ziel des Seminars ist es, dass die Studierenden in kleinen Arbeitsgruppen eine eigenständige Diskursanalyse durchführen und die Ergebnisse innerhalb einer schriftlichen Ausarbeitung am Ende des Seminars (Hausarbeit) festhalten können. Die Veranstaltung ist deshalb als Praxisseminar konzipiert, das im Sinne eines learning by doing die kontinuierliche Mitarbeit und Anwesenheit genau so erfordert wie die eigenständige Vor- und Nachbereitung der jeweiligen Sitzungen. Im Zentrum des Lernprozesses stehen dabei die verschiedenen Phasen der Diskursanalyse: (I) Auswahl des Diskurses und Erarbeitung der Forschungsfrage (II) Auswahl des Datenmaterials (III) Auswertung des Datenmaterials mit Hilfe der Software MaxQDA (IV) Interpretation und kritische Reflexion der Ergebnisse.
Für das Seminar sind keine Vorkenntnisse im Bereich der kritischen Diskursanalyse oder der Ernährungssoziologie erforderlich.
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- Lehrende: Gelöschter User (TU-ID gelöscht)
Semester: WT 2020/21