Digitale Lehre
Das Seminar findet ausschließlich digital statt.
Voraussetzungen
Bereitschaft zur intensiven Gruppenarbeit
Weitere Informationen
Die Gestaltung der Ausstellung erfolgt in Kooperation mit dem Museum für Kommunikation in Frankfurt.
Offizielle Kursbeschreibung
In dem Seminar wollen wir uns mit der Geschichte digitaler Speichermedien wie z.B. Lochkarten, Floppy Disk und USB-Stick beschäftigen und somit wichtige technische Alltagsobjekte der Digitalisierung in den Blick nehmen. Ausgehend von der Geschichte der Datenspeicherung, die bereits gut aufgearbeitet ist, werden sich die Studierenden in dieser Übung näher mit der Objektseite beschäftigen und die digitale Ausstellungsgestaltung als mögliches Arbeitsfeld für Historiker:innen kennenlernen.
Ergebnis der Übung ist die gemeinsame Konzeption einer digitale Ausstellung zum Thema Geschichte digitaler Speichermedien. Diese soll nicht nur eine chronologische Entwicklung der digitalen Speichermedien erzählen, sondern hinter die Objekte blicken. Dadurch rücken Materialität, Herstellungsverfahren und Nutzungsweisen in den Fokus. Das digitale Ausstellungsformat eignet sich besonders, um die vielen Verflechtungen der Objekte (z.B. zu Rohstofflagerstätten oder Reinräumen der Halbleiterfertigung oder USB-Sticks als Werbeartikel) sichtbar zu machen.
Online-Angebote
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Das Seminar findet ausschließlich digital statt.
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In dem Seminar wollen wir uns mit der Geschichte digitaler Speichermedien wie z.B. Lochkarten, Floppy Disk und USB-Stick beschäftigen und somit wichtige technische Alltagsobjekte der Digitalisierung in den Blick nehmen. Ausgehend von der Geschichte der Datenspeicherung, die bereits gut aufgearbeitet ist, werden sich die Studierenden in dieser Übung näher mit der Objektseite beschäftigen und die digitale Ausstellungsgestaltung als mögliches Arbeitsfeld für Historiker:innen kennenlernen.
Ergebnis der Übung ist die gemeinsame Konzeption einer digitale Ausstellung zum Thema Geschichte digitaler Speichermedien. Diese soll nicht nur eine chronologische Entwicklung der digitalen Speichermedien erzählen, sondern hinter die Objekte blicken. Dadurch rücken Materialität, Herstellungsverfahren und Nutzungsweisen in den Fokus. Das digitale Ausstellungsformat eignet sich besonders, um die vielen Verflechtungen der Objekte (z.B. zu Rohstofflagerstätten oder Reinräumen der Halbleiterfertigung oder USB-Sticks als Werbeartikel) sichtbar zu machen.
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- Lehrende: Anonym
Semester: SoSe 2021