Digitale Lehre
Das Seminar wird über Zoom stattfinden. Der Link hierzu wird online über Moodle zugänglich sein.
Lehrinhalte
Im Seminar werden historische und systematische Text besprochen, wie sich Optimierungsdiskurse ab dem 18. Jahrhundert auf die Vorstellungen vom "Mensch-Sein" ausgewirkt haben.
Literatur
Die Litertatur für das Seminar wird auf Moodle hochgeladen.
Zur Einführung:
Janina Loh: Trans- und Posthumanismus zur Einführung, Hamburg 2018
Rosi Braidotti: Posthumanismus: Leben jenseits des Menschen, Frankfurt am Main 2014
Kevin Liggieri: Anthropotechnik. Zur Geschichte eines umstrittenden Begriffs, Göttingen 2019
Kevin Liggieri: Zur Domestikation des Menschen, Wien/Münster 2014.
Offizielle Kursbeschreibung
In unserem Alltag sind wir von automatisierten, selbstregulierten Maschinen umgeben (Smartphone, Prothesen, etc.), diese Techniken gehören zu unserem Leben und ohne sie ist eine menschliche Existenz nicht mehr denkbar. Der Mensch braucht also die Technik für sein Leben und Überleben. Wie aber verändert sich der Mensch durch diese Technik? Wie und mit welchen Techniken optimiert er sich? Kann er "mehr" als ein "Mensch" werden?
Abseits der wichtigen Möglichkeiten der biomedizinischen Heilung, muss sich im Seminar die Frage gestellt werden, wie sich unser Blick auf Mensch" und Technik" verändert. Wie veränderten sich seit dem 18. Jahrhundertt der Mensch und die Technik gegenseitig und was ändert sicht in der modernen Optimierung, in der der Mensch mit der Technik sogar in sich selbst eingreift? Was passiert, wenn Mensch und Technik verschmelzen und neue Körper (Cyborgs, etc.) schaffen? Es soll im Seminar um eine historische und systematische Einschätzung unserer modernen Vorstellung von Mensch und Maschine gehen, die durch trans- und posthumanistische Visionen im Wandel begriffen ist. Hierfür soll auf historische und gegenwärtige Debatten der Optimierung eingegangen werden.
Online-Angebote
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Im Seminar werden historische und systematische Text besprochen, wie sich Optimierungsdiskurse ab dem 18. Jahrhundert auf die Vorstellungen vom "Mensch-Sein" ausgewirkt haben.
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Zur Einführung:
Janina Loh: Trans- und Posthumanismus zur Einführung, Hamburg 2018
Rosi Braidotti: Posthumanismus: Leben jenseits des Menschen, Frankfurt am Main 2014
Kevin Liggieri: Anthropotechnik. Zur Geschichte eines umstrittenden Begriffs, Göttingen 2019
Kevin Liggieri: Zur Domestikation des Menschen, Wien/Münster 2014.
Offizielle Kursbeschreibung
In unserem Alltag sind wir von automatisierten, selbstregulierten Maschinen umgeben (Smartphone, Prothesen, etc.), diese Techniken gehören zu unserem Leben und ohne sie ist eine menschliche Existenz nicht mehr denkbar. Der Mensch braucht also die Technik für sein Leben und Überleben. Wie aber verändert sich der Mensch durch diese Technik? Wie und mit welchen Techniken optimiert er sich? Kann er "mehr" als ein "Mensch" werden?
Abseits der wichtigen Möglichkeiten der biomedizinischen Heilung, muss sich im Seminar die Frage gestellt werden, wie sich unser Blick auf Mensch" und Technik" verändert. Wie veränderten sich seit dem 18. Jahrhundertt der Mensch und die Technik gegenseitig und was ändert sicht in der modernen Optimierung, in der der Mensch mit der Technik sogar in sich selbst eingreift? Was passiert, wenn Mensch und Technik verschmelzen und neue Körper (Cyborgs, etc.) schaffen? Es soll im Seminar um eine historische und systematische Einschätzung unserer modernen Vorstellung von Mensch und Maschine gehen, die durch trans- und posthumanistische Visionen im Wandel begriffen ist. Hierfür soll auf historische und gegenwärtige Debatten der Optimierung eingegangen werden.
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- Lehrende: Kevin Liggieri
Semester: WiSe 2021/22
Jupyterhub API Server: https://tu-jupyter-t.ca.hrz.tu-darmstadt.de