Digitale Lehre
Zoom-Meeting beitreten
https://tu-darmstadt.zoom.us/j/87206210767?pwd=aEVDZG1nWHJRV1hqNDNLUmJYcHhIUT09
Meeting-ID: 872 0621 0767
Kenncode: 547533
Lehrinhalte
Antiker Wettkampf und Moderner Sport werden häufig synonym verwendet.
In dem Proseminar sollen die Unterschiede zwischen den antiken und modernen Formen genauer herausgearbeitet werden. Hierbei stehen v.a. die folgenden Fragen im Zentrum:
--> Wodurch zeichneten sich die antiken Wettspiele und Wettkampfformen aus?
--> Welche Merkmale sollten im olympischen Sport "wiederbelebt" werden?
--> Unter welchen Bedingungen entstand der olympische Sport der "Moderne"?
--> Warum war der olympische Sport anschlussfähig an moderne gesellschaftliche Entwicklungen im 19./20. Jhd
--> Worin unterscheiden sich die modernen olympischen Spiele (Bsp. Berlin 36 / München 72)
Literatur
T. Alkemeyer: Körper, Kult und Politik. Von der Muskelreligion Pierre de Coubertins zur Inszenierung von Macht in den Olympischen Spielen von 1936. Frankfurt / New York 1996, S. 49 66.
T. Alkemeyer: Körper, Kult und Politik. Von der Muskelreligion
Pierre de Coubertins zur Inszenierung von Macht in den Olympischen Spielen von 1936. Frankfurt / New York 1996, S. 67 84.
T. Alkemeyer: Körper, Kult und Politik. Von der Muskelreligion
Pierre de Coubertins zur Inszenierung von Macht in den Olympischen Spielen von 1936. Frankfurt / New York 1996, S. 85 101.
T. Alkemeyer: Körper, Kult und Politik. Von der Muskelreligion
Pierre de Coubertins zur Inszenierung von Macht in den Olympischen Spielen von 1936. Frankfurt / New York 1996, S. 102 118.
T. Alkemeyer: Körper, Kult und Politik. Von der Muskelreligion
Pierre de Coubertins zur Inszenierung von Macht in den Olympischen Spielen von 1936. Frankfurt / New York 1996, S. 195 213.
T. Alkemeyer: Körper, Kult und Politik. Von der Muskelreligion
Pierre de Coubertins zur Inszenierung von Macht in den Olympischen Spielen von 1936. Frankfurt / New York 1996, S. 474 488. [zusätzlich: filmausschnitte berlin 1936]
Norbert Elias: Die Genese des Sports als soziologisches Problem. In: N. Elias / E. Dunning: Sport im Zivilisationsprozeß. Münster o.J., S. 9 27.
Norbert Elias: Die Genese des Sports als soziologisches Problem. In: N. Elias / E. Dunning: Sport im Zivilisationsprozeß. Münster o.J., S. 28 46.
Hilmar Hoffmann: Planung und Funktion des Berliner Olympia-Stadions. In: Ders.: Mythos Olympia. Autonomie und Unterwerfung von Sport und Kultur. Berlin 1993, S. 16 29.
Franz Joachim Verspohl: Stadionbauten von der Antike bis zur Gegenwart. Regie und Selbsterfahrung der Massen. Gießen 1976, S. 270 292.
(Die Literatur steht auf der Lernplattform moodle zur Verfügung)
Weitere Informationen
Das Seminar ist als Lektürekurs geplant. Erwartet wird:
1. eine regelmäßige und aktive Teilnahme. Hierzu gehört insbesondere die Bearbeitung der
Texte zu den einzelnen Sitzungen (alle).
3. die schriftliche Beantwortung von Arbeitsaufträgen zu den einzelnen Sitzungen (alle)
2. die Übernahme eines Themas in Form eines Referats mit Handout (einzeln oder Kleingruppen)
(Die Abschlussnote setzt sich aus den Teilnoten zu 1-3 zusammen)
Zusätzliche Informationen
Je nach Größe des Seminars werden die einzelnen Sitzungen entweder im Plenum (Zoom) stattfinden oder in Form schriftlicher Bearbeitungen von Arbeitsaufträgen über die Lernplattform moodle organisiert.
Online-Angebote
moodle
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Kenncode: 547533
Lehrinhalte
Antiker Wettkampf und Moderner Sport werden häufig synonym verwendet.
In dem Proseminar sollen die Unterschiede zwischen den antiken und modernen Formen genauer herausgearbeitet werden. Hierbei stehen v.a. die folgenden Fragen im Zentrum:
--> Wodurch zeichneten sich die antiken Wettspiele und Wettkampfformen aus?
--> Welche Merkmale sollten im olympischen Sport "wiederbelebt" werden?
--> Unter welchen Bedingungen entstand der olympische Sport der "Moderne"?
--> Warum war der olympische Sport anschlussfähig an moderne gesellschaftliche Entwicklungen im 19./20. Jhd
--> Worin unterscheiden sich die modernen olympischen Spiele (Bsp. Berlin 36 / München 72)
Literatur
T. Alkemeyer: Körper, Kult und Politik. Von der Muskelreligion Pierre de Coubertins zur Inszenierung von Macht in den Olympischen Spielen von 1936. Frankfurt / New York 1996, S. 49 66.
T. Alkemeyer: Körper, Kult und Politik. Von der Muskelreligion
Pierre de Coubertins zur Inszenierung von Macht in den Olympischen Spielen von 1936. Frankfurt / New York 1996, S. 67 84.
T. Alkemeyer: Körper, Kult und Politik. Von der Muskelreligion
Pierre de Coubertins zur Inszenierung von Macht in den Olympischen Spielen von 1936. Frankfurt / New York 1996, S. 85 101.
T. Alkemeyer: Körper, Kult und Politik. Von der Muskelreligion
Pierre de Coubertins zur Inszenierung von Macht in den Olympischen Spielen von 1936. Frankfurt / New York 1996, S. 102 118.
T. Alkemeyer: Körper, Kult und Politik. Von der Muskelreligion
Pierre de Coubertins zur Inszenierung von Macht in den Olympischen Spielen von 1936. Frankfurt / New York 1996, S. 195 213.
T. Alkemeyer: Körper, Kult und Politik. Von der Muskelreligion
Pierre de Coubertins zur Inszenierung von Macht in den Olympischen Spielen von 1936. Frankfurt / New York 1996, S. 474 488. [zusätzlich: filmausschnitte berlin 1936]
Norbert Elias: Die Genese des Sports als soziologisches Problem. In: N. Elias / E. Dunning: Sport im Zivilisationsprozeß. Münster o.J., S. 9 27.
Norbert Elias: Die Genese des Sports als soziologisches Problem. In: N. Elias / E. Dunning: Sport im Zivilisationsprozeß. Münster o.J., S. 28 46.
Hilmar Hoffmann: Planung und Funktion des Berliner Olympia-Stadions. In: Ders.: Mythos Olympia. Autonomie und Unterwerfung von Sport und Kultur. Berlin 1993, S. 16 29.
Franz Joachim Verspohl: Stadionbauten von der Antike bis zur Gegenwart. Regie und Selbsterfahrung der Massen. Gießen 1976, S. 270 292.
(Die Literatur steht auf der Lernplattform moodle zur Verfügung)
Weitere Informationen
Das Seminar ist als Lektürekurs geplant. Erwartet wird:
1. eine regelmäßige und aktive Teilnahme. Hierzu gehört insbesondere die Bearbeitung der
Texte zu den einzelnen Sitzungen (alle).
3. die schriftliche Beantwortung von Arbeitsaufträgen zu den einzelnen Sitzungen (alle)
2. die Übernahme eines Themas in Form eines Referats mit Handout (einzeln oder Kleingruppen)
(Die Abschlussnote setzt sich aus den Teilnoten zu 1-3 zusammen)
Zusätzliche Informationen
Je nach Größe des Seminars werden die einzelnen Sitzungen entweder im Plenum (Zoom) stattfinden oder in Form schriftlicher Bearbeitungen von Arbeitsaufträgen über die Lernplattform moodle organisiert.
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- Lehrende: Franz Bockrath
Semester: WT 2021/22