Digitale Lehre
Lehre in Präsenz. Aufzeichnungen werden nachträglich über Moodle bereitgestellt.
Lehrinhalte
Die Vorlesung soll Studierenden des Masterstudiums vermitteln, wie sich Prozesse in der Produktion durch fortschreitende Digitalisierung wandeln. Im Rahmen der Vorlesung sollen gezeigt werden wie Agilität und Flexibilität für eine Individualfertigung gelingen kann. Basis ist zum einen die Vernetzung der Produktionsprozesse. Es wird aufgezeigt wie moderne Informations- und Kommunikations- Infrastrukturen aussehen und welche Modelle für eine standardisierte Vernetzung vorhanden sind. Zum zweiten wird die Bedeutung der Erfassung, Handhabung und Nutzung von Daten als entscheidendes Gut in der Produktion von morgen dargestellt. Abschließend gibt die Vorlesung einen Blick über moderne Steuerungsmechanismen bis hin zur Fragestellung von autonomen Abläufen in der Produktion.
Nachdem die Studierenden die Lerneinheit erfolgreich abgeschlossen haben, sollten sie in der Lage sein:
1. Die vernetzten, datengetriebenen Produktionsprozesse der Zukunft zu beschreiben.
2. Den Nutzen von vernetzten, datengetriebenen Produktionsprozesse zu erkennen.
3. Moderne Informations- und Kommunikations-Infrastrukturen zu erklären.
4. Ein durchgängiges Daten- und Kommunikationsmanagement in der Produktion zu beschreiben.
5. Die Rolle Digitaler Zwillinge für Produkte und Produktionsmaschinen darzulegen.
6. Den Datenfluss von der Erfassung bis zur Analyse durchgängig zu beschreiben.
7. Die Herausforderungen der Datenverarbeitung und -bewertung aufzuzeigen.
8. Die Möglichkeiten moderner Produktionsteuerung und Produktionsadaption zu beschreiben, zu charakterisieren und zu klassifizieren.
Literatur
Hinweise während der Vorlesung.
Voraussetzungen
-
Erwartete Teilnehmerzahl
200
Nachhaltigkeitsbezug der Veranstaltungsinhalte
Die Vorlesung greift Beispiele aus den Bereichen Energieeffizienz, Energieflexibilität und Ressourceneffizienz in der Produktion auf.
Online-Angebote
Moodle
Lehre in Präsenz. Aufzeichnungen werden nachträglich über Moodle bereitgestellt.
Lehrinhalte
Die Vorlesung soll Studierenden des Masterstudiums vermitteln, wie sich Prozesse in der Produktion durch fortschreitende Digitalisierung wandeln. Im Rahmen der Vorlesung sollen gezeigt werden wie Agilität und Flexibilität für eine Individualfertigung gelingen kann. Basis ist zum einen die Vernetzung der Produktionsprozesse. Es wird aufgezeigt wie moderne Informations- und Kommunikations- Infrastrukturen aussehen und welche Modelle für eine standardisierte Vernetzung vorhanden sind. Zum zweiten wird die Bedeutung der Erfassung, Handhabung und Nutzung von Daten als entscheidendes Gut in der Produktion von morgen dargestellt. Abschließend gibt die Vorlesung einen Blick über moderne Steuerungsmechanismen bis hin zur Fragestellung von autonomen Abläufen in der Produktion.
Nachdem die Studierenden die Lerneinheit erfolgreich abgeschlossen haben, sollten sie in der Lage sein:
1. Die vernetzten, datengetriebenen Produktionsprozesse der Zukunft zu beschreiben.
2. Den Nutzen von vernetzten, datengetriebenen Produktionsprozesse zu erkennen.
3. Moderne Informations- und Kommunikations-Infrastrukturen zu erklären.
4. Ein durchgängiges Daten- und Kommunikationsmanagement in der Produktion zu beschreiben.
5. Die Rolle Digitaler Zwillinge für Produkte und Produktionsmaschinen darzulegen.
6. Den Datenfluss von der Erfassung bis zur Analyse durchgängig zu beschreiben.
7. Die Herausforderungen der Datenverarbeitung und -bewertung aufzuzeigen.
8. Die Möglichkeiten moderner Produktionsteuerung und Produktionsadaption zu beschreiben, zu charakterisieren und zu klassifizieren.
Literatur
Hinweise während der Vorlesung.
Voraussetzungen
-
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200
Nachhaltigkeitsbezug der Veranstaltungsinhalte
Die Vorlesung greift Beispiele aus den Bereichen Energieeffizienz, Energieflexibilität und Ressourceneffizienz in der Produktion auf.
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- Lehrende: Reiner Anderl
- Lehrende: Benjamin Schleich
- Lehrende: Matthias Weigold
Semester: SoSe 2023