Digitale Lehre
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Lehrinhalte
Grundlegende Vorgehensweise bei einer Schadensanalyse; Werkzeuge der Schadensanalyse (z. B. Bruchmechanik, Rasterelektronenmikroskopie, Metallographie, chemische Analytik usw.); Schäden infolge mechanischer, thermischer, tribologischer und korrosiver Beanspruchung sowie wasserstoffinduzierte Schäden; Schadensmechanismen; Schäden aus den Bereichen Kunststoff und Medizintechnik sowie Schweißtechnik; Ausgewählte Bauteilbeispiele (Federn und Schrauben).Informationen finden Sie auch unter http://www.mpa-ifw.tu-darmstadt.de/download .
Literatur
G. Lange (Hrsg): Systematische Beurteilung technischer Schadensfälle (5. Auflage), Wiley-VCH, Weinheim 2001.H. J. Broichhausen: Analyse und Vermeidung von Schäden, Carl Hanser Verlag.Schmitt-Thomas: Integrierte Schadensanalyse (VDI), Springer Verlag, 2005.VDI-Richtlinie 3822: Schadensanalyse, VDI-Verlag Düsseldorf.Verein Deutscher Eisenhüttenleute: Stahl-Eisen-Prüfblatt 1100, Verlag Stahleisen, Düsseldorf 1992.L. Engel; H. Klingele: Rasterelektronenmikroskopische Untersuchungen von Metallschäden, Carl Hanser Verlag.Riss- und Brucherscheinungen bei metallischen Werkstoffen, Verlag Stahleisen.
Voraussetzungen
Kenntnisse aus den Vorlesungen Physikalische Stoffkunde, Werkstoffkunde und -prüfung sowie Werkstoff- und Bauteilfestigkeit. Die Vorlesung ist vornehmlich gedacht für Studierende des Maschinenbaus, Wirtschaftsingenieurwesens, Bauingenieurwesens, der Materialwissenschaft, Elektrotechnik, Mechanik, des Lehramtes für berufliche Schulen gewerblich-technischer Fachrichtungen.
Erwartete Teilnehmerzahl
50
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- Lehrende: Holger Hoche