Lehrinhalte
- Zwangsbedingungen, generalisierte Koordinaten - virtuelle Verrückungen, die Prinzipien von d’Alembert und Jourdain - Lagrange-Gleichungen 2. und 1. Art - Verallgemeinerte Potentiale, Lagrangeformalismus mit Reibung - zyklische Koordinaten, kanonische Impulse - Elemente der Variationsrechnung, Hamiltonsches Prinzip - Legendre-Transformationen, Hamiltonsche Gleichungen - Poisson-Klammern, kanonische Transformationen - Hamilton-Jacobi-Theorie - Übergang zur Wellenmechanik
Literatur
F. Kuypers: Klassische Mechanik, Wiley-VCH Verlag, 2016 W. Nolting: Grundkurs Theoretische Physik 2: Analytische Mechanik, Springer Verlag, 2014 W. Greiner: Klassische Mechanik II, Verlag Harri Deutsch, 2008 H. Goldstein: Classical Mechanics, Pearson Verlag, 2013 Weitere Literatur wird zu Beginn der Veranstaltung bekannt gegeben.
Voraussetzungen
Grundkurs Analysis; Technische Mechanik 1, 2, 3
Zusätzliche Informationen
Nach erfolgreichem Abschluss des Moduls ist der/die Studierende in der Lage - Zwangsbedingungen zu klassifizieren und mithilfe von Zwangskräften mechanische Systeme zu beschreiben - das d’Alembertsche Prinzip mithilfe des Konzepts der virtuellen Verrückungen herzuleiten - mechanische Probleme mithilfe der Lagrangeschen Gleichungen zu lösen - die Hamiltonschen Gleichungen mithilfe von Legendre-Transformationen herzuleiten Stand Senatsbeschluss (20.09.2013) v3.0 APB 5. - den Lagrange- und Hamilton Formalismus zur Beschreibung der Kinematik und Dynamik von Massenpunkten, Punktmassensystemen und starren Körpern anzuwenden - die Hamilton-Jacobi-Gleichung mithilfe kanonischer Transformationen herzuleiten - die Hamilton-Jacobi-Theorie als Basis für die Entwicklung einer Wellenmechanik zu verstehen
Online-Angebote
Moodle
- Lehrende: Dimitrios Makridis
- Lehrende: Ralf Müller