Lehrinhalte
Die Gemeinschaft der Christen sehen im Frieden ein Grundmotiv und eine zentrale Hoffnung. Die Gewaltkritik und die Minderung von Gewalt in Beziehungen zwischen Individuen, Gruppen, Nationen und Staaten sind zentrale Impulse des Christentums, die in der Lehre und Lebenspraxis Jesu verankert sind. Es ist notwendig, dass diese Impulse in den unterschiedlichen Zeitaltern mit ihren jeweiligen Herausforderungen immer wieder theologisch und ethisch überdacht werden, damit sie nicht in unangemessener Weise abstrakt wirken. Im Seminar „Christentum und Friedenskultur“ werden daher Konfliktlösungspotenziale des Christentums aufgezeigt und erörtert.
Einen detaillierten Seminarplan und Literaturhinweise erhalten Sie in der ersten Sitzung.
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- Lehrende: Michael Holler
- Lehrende: Teresa Trynogga