Lehrinhalte
[b]!!ACHTUNG!![/b]
*DIESE VERANSTALTUNG WIRD ALS PRAXISVERANSTALTUNG MIT TEILELEMENTEN IM MUSEUM [b]AN DAS SEMESTERENDE VERSCHOBEN![/b]
*SIE FINDET DANN ALS [b]BLOCKVERANSTALTUNG [/b]STATT! DIE HIER ANGEZEIGTEN WÖCHTENTLICHEN TERMINE SIND [u]NICHT[/u] GÜLTIG!
*TERMINE WERDEN SOBALD ALS MÖGLICH BEKANNT GEGEBEN UND ALS MAIL AN DIE ANGEMELDETEN TEILNEHMERINNEN VERSCHICKT!
Literatur
Die im Seminar zu behandelnde Literatur wird in der ersten Sitzung bekannt gegeben.
Eine Liste mit zu empfehlender geschichtsdidaktischer Grundlagenliteratur findet sich auf der Website beim Institut für Geschichte. Außerdem gibt es einen Handapparat in der ULB zur Übung.
Voraussetzungen
Interesse und Bereitschaft, sich auch mit eigenen Ideen und Fähigkeiten einzubringen!
Erwartete Teilnehmerzahl
15
Weitere Informationen
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*TERMINE WERDEN SOBALD ALS MÖGLICH BEKANNT GEGEBEN UND ALS MAIL AN DIE ANGEMELDETEN TEILNEHMERINNEN VERSCHICKT!
Eintritt ist für die Teilnehmer*innen nicht zu zahlen und in der Übung inklusive.
Offizielle Kursbeschreibung
Diese Lehrveranstaltung ist ein Bestandteil des reformierten Lehramtsstudiengangs, der die stärkere Verzahnung der einzelnen Fächer und Disziplinen bereits im Studium verfolgt ("Vernetzungsbereich"). Sollen Lehrkräfte in ihrer späteren Unterrichtstätigkeit fächerübergreifend/-verbindend unterrichten, dann sollten sie auch wissen, wie das geht. Doch nur, weil (mind.) zwei verschiedene "Fächer" studiert werden, heißt das nicht, dass eine Vernetzung dieser automatisch erfolgt. Mit der Übung soll ein solches übergreifendes (Zusammen-)Arbeiten ganz praktisch erprobt werden.
Im Hessischen Landesmuseum Darmstadt werden die Studierenden in interdisziplinären Gruppen eigene Rundgangkonzepte unter interdisziplinärer Fragestellung entwickeln. Ausgangspunkt unserer Betrachtungen werden dabei Exponate des Landesmuseums sein, die wir als Sachquellen in den Blick nehmen und wiederum auf ihr interdisziplinäres Potential hin untersuchen werden. Über eine eigens entwickelte APP sollen die Rundgänge bestenfalls auch einem breiteren Publikum zugänglich gemacht werden. Da das Landesmuseum Darmstadt ein "3-Sparten-Haus" ist, finden sich für Studierende aller Fachrichtungen passende Themenschwerpunkte - Erd-/Naturgeschichte, Kunst- und Kulturgeschichte sind vielfältig vertreten.
Zusätzliche Informationen
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Online-Angebote
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Literatur
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Voraussetzungen
Interesse und Bereitschaft, sich auch mit eigenen Ideen und Fähigkeiten einzubringen!
Erwartete Teilnehmerzahl
15
Weitere Informationen
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Eintritt ist für die Teilnehmer*innen nicht zu zahlen und in der Übung inklusive.
Offizielle Kursbeschreibung
Diese Lehrveranstaltung ist ein Bestandteil des reformierten Lehramtsstudiengangs, der die stärkere Verzahnung der einzelnen Fächer und Disziplinen bereits im Studium verfolgt ("Vernetzungsbereich"). Sollen Lehrkräfte in ihrer späteren Unterrichtstätigkeit fächerübergreifend/-verbindend unterrichten, dann sollten sie auch wissen, wie das geht. Doch nur, weil (mind.) zwei verschiedene "Fächer" studiert werden, heißt das nicht, dass eine Vernetzung dieser automatisch erfolgt. Mit der Übung soll ein solches übergreifendes (Zusammen-)Arbeiten ganz praktisch erprobt werden.
Im Hessischen Landesmuseum Darmstadt werden die Studierenden in interdisziplinären Gruppen eigene Rundgangkonzepte unter interdisziplinärer Fragestellung entwickeln. Ausgangspunkt unserer Betrachtungen werden dabei Exponate des Landesmuseums sein, die wir als Sachquellen in den Blick nehmen und wiederum auf ihr interdisziplinäres Potential hin untersuchen werden. Über eine eigens entwickelte APP sollen die Rundgänge bestenfalls auch einem breiteren Publikum zugänglich gemacht werden. Da das Landesmuseum Darmstadt ein "3-Sparten-Haus" ist, finden sich für Studierende aller Fachrichtungen passende Themenschwerpunkte - Erd-/Naturgeschichte, Kunst- und Kulturgeschichte sind vielfältig vertreten.
Zusätzliche Informationen
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- Lehrende: Madline Fischer
- Lehrende: Miriam Grabarits
Semester: ST 2020