Lehrinhalte
1.    14.04.        Thematische Einführung
    
2.    21.04.        Sportskepsis
        
3.    28.04.        Sport in der gymnasialen Oberstufe

4.    05.05.        Sport im Kanon der Schule

5.    12.05.        KC (2018): „Die gymnasiale Oberstufe“

6.    19.05.        KC (2018): „Bildungsbeitrag und didaktische Grundlagen“

7.    26.05.        Bildungsstandards für den Sportunterricht?

8.    02.06.        Unterrichtsbeispiel I: „Wie wirkt Doping und warum ist es verboten?“
(exemplarische Durchführung)

9.    09.06.        Unterrichtsbeispiel I: „Wie wirkt Doping und warum ist es verboten?“
(exemplarische Auswertung: Aufbau, Inhalte, Methoden, Materialien, Bildungswert und mögliche Alternativen)

10.    23.06.        Unterrichtsbeispiel II: „Was bedeutet Doping in einem 
Sportwettkampf?“ (exemplarische Durchführung)

11.    30.06.        Unterrichtsbeispiel II: Was bedeutet Doping in einem Sportwettkampf? 
(exemplarische Auswertung: Aufbau, Inhalte, Methoden, Materialien, Bildungswert und mögliche Alternativen)

12.    07.07.        Unterrichtsbeispiel III: „Warum ist Doping unfair?“ (eigene 
konzeptionelle Erarbeitung in Gruppen)

13.    14.07.        Unterrichtsbeispiel III: Warum ist Doping unfair?" (Vorstellen der Ergebnisse und Reflexion des 
möglichen Bildungswerts)

Literatur
Zu 1)        ohne Literaturvorgabe

Zu 2)    Lenzen, D. (1988): Nichts Halbes und nichts Ganzes. Über die Beschäftigung des Geistes durch die Ertüchtigung des Körpers. In: G. Gebauer (Hg.): Körper und Einbildungskraft. Inszenierungen des Helden im Sport. Berlin: Reimer Verlag, S. 219-229.

Zu 3)    Schulz, N. (2010): Sport in der gymnasialen Oberstufe. In: N. Fessler/A. Hummel/G. Stibbe (Hg.): Handbuch Schulsport. Schorndorf: Hofmann, S. 306-320.

Zu 4)        Tenorth, H.-E. (2008): Sport im Kanon der Schule ¬– die Dimension des 
Ästhetisch-Expressiven. Über vernachlässigte Dimensionen der Bildungsdebatte und -theorie. In: E. Franke (Hg.): Erfahrungsbasierte Bildung im Spiegel der Standardisierungsdebatte. Hohengehren: Schneider, S. 163-179.

Zu 5)        Hessisches Kultusministerium: Kerncurriculum gymnasiale Oberstufe im Fach 
Sport. (Die gymnasiale Oberstufe),  S. 4-9 (www.kultusministerium.hessen.de)

Zu 6)        Hessisches Kultusministerium: Kerncurriculum gymnasiale Oberstufe im Fach 
Sport. (Bildungsbeitrag und didaktische Grundlagen des Faches), S. 10-23 (www.kultusministerium.hessen.de)

Zu 7)        Prohl, R./Krick, F. (2008): Risiken und Chancen der Einführung von 
Bildungsstandards für den Sportunterricht. In: In: E. Franke (Hg.): Erfahrungsbasierte Bildung im Spiegel der Standardisierungsdebatte. Hohengehren: Schneider, S. 61-82.

Zu 8)         Spitzer, G./Franke, E. (2012): Wie wirkt Doping und warum ist es verboten? 
Unterrichtsstunden für Sport, Ethik, Biologie (5 UE). In: Dies.: Sport, Doping und Enhancement. Materialien für den Unterricht in Sport, Biologie und Ethik. 5 Bde., Bd. 5. Köln: Sportverlag Strauß, S. 77-100.

Zu 9)        Spitzer, G./Franke, E. (2012): Wie wirkt Doping und warum ist es verboten? 
Unterrichtsstunden für Sport, Ethik, Biologie (5 UE). In: Dies.: Sport, Doping und Enhancement. Materialien für den Unterricht in Sport, Biologie und Ethik. 5 Bde., Bd. 5. Köln: Sportverlag Strauß, S. 77-100.


Zu 10)        Schnell, H. J. (2012): „Was bedeutet Doping in einem Sportwettkampf?“ 
In: E. Franke/G. Spitzer (Hg.): Sport, Doping und Enhancement. Materialien für den Unterricht in Sport, Biologie und Ethik. 5 Bde., Bd. 5. Köln: Sportverlag Strauß, S. 101-120.

Zu 11)        Schnell, H. J. (2012): „Was bedeutet Doping in einem Sportwettkampf? 
In: E. Franke/G. Spitzer (Hg.): Sport, Doping und Enhancement. Materialien für den Unterricht in Sport, Biologie und Ethik. 5 Bde., Bd. 5. Köln: Sportverlag Strauß, S. 101-120.

Zu 12)        ohne Textgrundlage

Zu 13)        ohne Textgrundlage

Voraussetzungen
Das Seminar ist als Lektürekurs geplant. Erwartet wird: 
1.    eine regelmäßige und aktive Teilnahme. Hierzu gehört insbesondere die Formulierung von vorbereitenden Fragen zu den einzelnen Sitzungen bzw. zu den im Seminar behandelten Texten (alle Teilnehmer*innen).
2.    die Übernahme eines Themas in Form eines Referats (mögl. mit Handout)
3.    die Anfertigung einer Hausarbeit (8 – 10 Seiten) bis zum 15. Tag des Folgemonats nach Abschluss der Veranstaltung
Ein Semesterapparat in der ULB ist eingerichtet. Die Texte sind dort einsehbar und werden von den Referatsgruppen spätestens eine Woche vor Sitzungstermin über einen Verteiler zur Verfügung gestellt. 
Die Abschlussnote errechnet sich aus den o.g. Leistungsanforderungen.

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Semester: ST 2020